Passend zu Deiner Zahnfarbe – so füllen wir das Loch im Zahn
Ein Loch im Zahn reparieren wir mit einer so genannten Füllung. Mit einer Zahnfüllung erhält Dein Zahn wieder die gleiche Form wie vorher. Das ist beim Beißen ganz wichtig. Zudem dichtet die Füllung den Zahn komplett ab, so dass Bakterien oder Karies nicht so leicht in den Zahn hineinkommen.
Bevor wir die Füllung in den Zahn hineinlegen, wird die Karies darin vollständig entfernt. Wichtig ist natürlich auch, dass die Füllung ganz genau in die nun gereinigte Mulde in Deinen Zahn hineinpasst. Übrigens: Amalgam verwenden wir in unseren Praxen nicht mehr.
Uns alle verbindet die große Leidenschaft und der Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Es gibt beim Kinderzahnarzt München immer einen Grund zum Lachen. Auch deshalb kommen die Kinder einfach gerne zu uns. Das gefällt auch den Eltern, die wir stets genauso willkommen heißen wie Dich, Deine Geschwister und Deine Freunde.
Was unseren kleinen Patienten bei uns sonst noch gut gefällt? Unsere Zahninsel hat Ihren eigenen Leuchtturm, in den man hinauf- und hineinkrabbeln kann. Der Besuch beim Kinderzahnarzt wird so zum reinsten Abenteuer. Und einen Schatz kann man bei uns auch finden. Lass Dich einfach überraschen!
Füllungen aus Zement – geeignet für den Milchzahn
Füllungen aus so genanntem Glasionomerzement kommen bei Milchzähnen, die bald ausfallen, häufig zum Einsatz. Die Kosten dafür übernehmen die Krankenkassen. Diese Art von Zement kommt der natürlichen Zahnfarbe besonders nah. Mit der Zeit dunkelt dieses Füllmaterial aber ein wenig nach. Wir härten die Füllung mit einer UV-Lampe aus. Zementfüllungen empfehlen wir in erster Linie bei Milchzähnen, da sie regelmäßig ausgebessert oder gar erneuert werden müssen.
Füllungen aus Kunststoff – haltbar und belastbar
Composit oder Compomer: Die weißen Füllungen aus Kunststoff sind besonders haltbar, belastbar und überzeugen durch eine hohe Qualität. Je nach Zahnfarbe, können wir hier zwischen verschiedenen Weißtönen wählen – und erfüllen so auch hohe ästhetische Ansprüche. Einen Anteil der Kosten für diese Füllungen übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen.
